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Einen absoluten Prototypen steuerte schließlich John Wheeler bei, der bis 2003 als Chefi ngenieur in der Ford-Entwicklung tätig war. In dieser Position zeichnete er sich zum Beispiel für die Konstruktion des Ford RS 200 verantwortlich. Sein Exponat ist das einzige Exemplar der Gruppe S Evolution. Das hat den Hintergrund, dass die FIA 1986 aufgrund zahlreicher Unfälle im Rallyesport die Gruppe B einstellte, in der der ursprüngliche RS 200 unterwegs war. „Mein Fahrzeug ist etwas leistungsreduziert, ich habe es für das neu gestaltete Rallye-Reglement entwickelt“, so der Ford-Pensionär. Schließlich entschied sich die Ford Rennsport-Abteilung, den Ford Sierra Cosworth auf die Rallyeserien zu schicken. Damit war das RS 200-Programm gelaufen. Wheeler erinnert sich auch noch gut an die Zeit, in der im Ghia-Studio in Turin das unverwechselbare Design dieses seltenen Autos entstand.
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